Es zeigte sich die Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas, das nicht zuletzt durch die NSU-Affäre eine schauerliche Aktualität besitzt. Auch die VertreterInnen von Pro Asyl, der Humanistischen Union, des Bündnisses WIR KÖNNEN SIE STOPPEN, des Asta der Uni Lübeck, des Forums für Migrantinnen und Migranten, der Zeitung „Gegenwind“ und des Offenen Kanals problematisierten die Unterschätzung des Rechtsextremismus. ReferentInnen und Publikum waren sich einig, dass der zunehmende Rechtsextremismus permanent engagiert bekämpft werden muss. Ein NPD-Verbot allein würde viel zu kurz greifen. Mehr zur Veranstaltung finden sie hier.
„Von der Mitläuferin zur Täterin? – Frauen in der rechtsextremen Szene.“
Von der Mitläuferin zur Täterin? – Frauen in der rechtsextremen Szene“ am 23. November 2012 im Lübecker Haus der Kulturen stand die Bedrohung unserer demokratischen Gesellschaft durch Neonazis im Mittelpunkt der Diskussion. Meine Kollegin Monika Lazar, Sprecherin für Strategien gegen Rechtsextremismus unserer Bundestagsfraktion, hielt ein ausgesprochen informatives Referat über die Frage, warum sich zunehmend Frauen in der rechtsextremen Szene engagieren. Das Klischee „männlich, jung, gewalttätig“ beschreibt demnach nur einen Teil der Rechtsextremen. Seit den 1990er Jahren ist der Anteil an weiblichen Mitstreiterinnen in der rechtsextremen Szene jedoch stark angestiegen. Über rechtsradikale Musik haben die Neonazis auch Einzug in die Jugendszene gefunden.
Es zeigte sich die Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas, das nicht zuletzt durch die NSU-Affäre eine schauerliche Aktualität besitzt. Auch die VertreterInnen von Pro Asyl, der Humanistischen Union, des Bündnisses WIR KÖNNEN SIE STOPPEN, des Asta der Uni Lübeck, des Forums für Migrantinnen und Migranten, der Zeitung „Gegenwind“ und des Offenen Kanals problematisierten die Unterschätzung des Rechtsextremismus. ReferentInnen und Publikum waren sich einig, dass der zunehmende Rechtsextremismus permanent engagiert bekämpft werden muss. Ein NPD-Verbot allein würde viel zu kurz greifen. Mehr zur Veranstaltung finden sie hier.
Bei der Grünen Talkrunde „Es zeigte sich die Vielschichtigkeit und Komplexität des Themas, das nicht zuletzt durch die NSU-Affäre eine schauerliche Aktualität besitzt. Auch die VertreterInnen von Pro Asyl, der Humanistischen Union, des Bündnisses WIR KÖNNEN SIE STOPPEN, des Asta der Uni Lübeck, des Forums für Migrantinnen und Migranten, der Zeitung „Gegenwind“ und des Offenen Kanals problematisierten die Unterschätzung des Rechtsextremismus. ReferentInnen und Publikum waren sich einig, dass der zunehmende Rechtsextremismus permanent engagiert bekämpft werden muss. Ein NPD-Verbot allein würde viel zu kurz greifen. Mehr zur Veranstaltung finden sie hier.
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